#CDUwerkstatt: Vorschläge von Experten und Praktikern
Zwei Tage diskutierten Politiker, Experten und Praktiker. Zwei Tage ging es um Ideen, Vorschläge und Maßnahmen für eine bessere Ordnung und Steuerung der Migration, für mehr Sicherheit und für eine erfolgreiche Integration. Einhellige Meinung aller Teilnehmer: In den vergangenen Jahren wurde bereits viel erreicht, aber es bleibt noch einiges zu tun – vom Schutz der EU-Außengrenzen über schnellere Verfahren und konsequente Durchsetzung des Rechtsstaates bis hin zu besseren Integrationsangeboten mit dem Prinzip ‚Fördern und Fordern‘.
Ein Jahr der großen Aufgaben
Im Anschluss an ihre erste Klausurtagung als neues Führungsgespann der CDU Deutschlands stellten sich die CDU-Vorsitzende Annegret Kramp-Karrenbauer und ihr Generalsekretär Paul Ziemiak den Fragen der Presse.
Aufgabe der Partei sei es, das Regierungshandeln zu begleiten, sagte die CDU-Vorsitzende zum Ende der Klausurtagung der CDU Deutschlands in Potsdam. Die CDU müsse dabei „Resonanzboden bieten und helfen, in vielen Fragen Entscheidungen herbeizuführen“. Aber die Partei solle sich auch darauf konzentrieren, wofür sie im Kern stehe.
Quo vadis, Deutschland?
Im Bundesvorstand intensiv diskutiert wurde die Frage „Wo stehen wir zu Beginn des Jahres 2019?“, sagte AKK. Deutschland sei noch immer ein stabiles Land mit einem funktionierenden Gemeinwesen, die wirtschaftliche Verfassung sei sehr gut und die gute Situation auf dem Arbeitsmarkt sorge für volle Kassen. Besonders im direkten Vergleich zu vielen Nachbarn in Europa stünde Deutschland gut da.
CDU in der StädteRegion Aachen zieht #MitTim in den Wahlkampf
CDU nominiert Dr. Tim Grüttemeier für die Nachfolge von Helmut Etschenberg
Die beiden CDU-Kreisverbände Aachen und Aachen Land nominieren den erfolgreichen Verwaltungschef der Kupferstadt Stolberg als Kandidaten für das Amt des Städteregionsrates
StädteRegion Aachen. Mit seiner Ankündigung, zum Jahreswechsel das Amt des Städteregionsrates aus gesundheitlichen Gründen niederlegen zu müssen, hat Helmut Etschenberg am 20. Juni 2018 das Rennen um die politische Zukunft der StädteRegion eingeläutet. In den zurückliegenden Jahren war er das Gesicht des Kommunalverbandes mit zehn Mitgliedsstädten und -gemeinden und einer Gesamtbevölkerung von über 550.000 Menschen. Er hat maßgeblich zum Erfolg der StädteRegion und zum Zusammenwachsen des ehemaligen Kreises Aachen und der kreisfreien Stadt Aachen beigetragen, die Region durch seine weitblickende Arbeit nachhaltig geprägt und nicht zuletzt durch seinen engagierten Kampf gegen die belgischen Atommeiler in Tihange und Doel bundesweite Anerkennung erhalten. Diese erfolgreiche Arbeit gilt es nun fortzusetzen und die StädteRegion Aachen gleichzeitig mit neuen Ideen voranzubringen.